Farhad Manjoo ist ein bekannter Journalist und Autor, der für die New York Times und andere renommierte Publikationen schreibt. Er wurde 1978 im südlichen Punjab, Pakistan, geboren und wuchs in Südafrika auf, bevor er in die Vereinigten Staaten zog.
Manjoo studierte an der Cornell University und erhielt einen Bachelor-Abschluss in Politikwissenschaft und Informatik. Er begann seine Karriere als Technologiejournalist und schrieb für verschiedene Zeitschriften und Websites, darunter Slate, Salon und Wired.
Im Jahr 2008 wurde Manjoo zum nationalen Technologiereporter der New York Times ernannt. Hier schrieb er über verschiedene Themen wie soziale Medien, neue Technologien, Datenschutz und Cybersicherheit. Seine Beiträge sind bekannt für ihren analytischen Ansatz und ihre prägnante Schreibweise.
Darüber hinaus ist Manjoo auch ein Buchautor. 2013 veröffentlichte er "True Enough: Learning to Live in a Post-Fact Society", in dem er die Auswirkungen von Medienvoreingenommenheit und Fehlinformationen auf die Gesellschaft untersucht.
Manjoo ist auch ein regelmäßiger Gast in Fernsehsendungen und Podcasts, in denen er über Technologie und Medien diskutiert. Er ist bekannt für seine Meinungsfreude und wird oft für seine scharfen Analysen und sein Engagement für qualitativ hochwertigen Journalismus gelobt.
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